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Trier - Noch gibt es in Rheinland-Pfalz längst nicht überall die Biotonne. Das soll sich ändern. Und die Schlupflöcher, die es noch gibt, will das Mainzer Umweltministerium stopfen.

Trier - In der Region Trier gibt es seit vielen Jahren die Biotüte. Genauso lange gibt es Gegenwind aus Mainz. Der scheint sich langsam auszuzahlen. Die Tage der Biotüte sind gezählt

Die Interessengemeinschaft (IG) "Biotonne", die seit vielen Jahren für die Abschaffung des Bringsystems "Modell Trier Plus" und die flächendeckende Einführung der Biotonne im Zuständigkeitsbereich des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.) kämpft, begrüßt den novellierten Abfallwirtschaftsplan RLP - Teilplan...

Kommentar: Zehn Jahre dauert er nun schon, der skurrile Kampf von Politikern aus Trier und Umgebung gegen die Einführung einer Biotonne. Ein Ende der Auseinandersetzung und damit auch des "Trierer Modells" ist in Sicht. Bei den letzten Scheingefechten geht es nur noch um Deutungshoheit und Schuldzuweisung........ (hier geht es zum Artikel)

Trier Nirgendwo in Rheinland-Pfalz produzieren die Bürger im Schnitt mehr Müll als in der Region Trier. Das muss sich ändern, heißt es jetzt von allen Seiten. Bei der Frage nach dem Wie wird's allerdings spannend. (hier geht es zum Artikel)

Mainz/Trier Bis 2025 sollte sich die Menge des Restmülls in Rheinland-Pfalz deutlich reduzieren. Doch insbesondere die Region Trier wird das Ziel deutlich verfehlen. Ein Blick in den Müll und auf die Zahlen verrät, was schief läuft. (hier geht es zum Artikel)

Mainz/Trier Die regionalen Abfallverbände müssen künftig genau untersuchen, was Verbraucher im Restmüll entsorgen. Das Umweltministerium will damit eine bessere Mülltrennung erreichen - und so die Menge generell reduzieren. Die Pläne könnten sich auf die Gebühren auswirken. (hier geht es zum Artikel)

Mainz/Trier Die Landesregierung fordert, dass Biomüll besser vom Restabfall getrennt wird. In der Region Trier könnte damit die Einführung einer Biotonne bevorstehen. Der regionale Abfallverband geht schon jetzt von deutlichen Gebührensteigerungen aus. (hier geht es zum Artikel)